Für die hochsommerliche Zucchini- und Tomatenschwemme habe ich ein lecker-leichtes Pastagericht, das sich einfach zubereiten lässt. Ich war erstaunt, mit wie wenig Gewürzen man dabei auskommt, nicht einmal den bei uns sonst üblichen frisch geriebenen Parmesankäse braucht man.
Wer mehrere Schokoladen-Nikoläuse, -Weihnachtsmänner, -Osterhasen oder bunte Osternester auf einmal geschenkt bekommt, isst sie oft nicht mehr, wenn die Feiertage erstmal vorbei sind.
Sommergemüse Paprikas – im Moment sind sie sehr aromatisch und bei günstigen Bedingungen kommen sie sogar oft auch aus dem eigenen Garten.
Wie Tomaten auch lässt sich Paprika wunderbar zu einer Paste verarbeiten, die im Winter zum Beispiel Eintöpfe oder Gulaschgerichte sehr lecker und natürlich aufpeppt.
Lange Zeit hatte ich mich nicht an die eigene Käseherstellung herangetraut. Dann aber habe ich an einem Käseseminar teilgenommen und bin seither begeistert, wie einfach es doch im Prinzip ist, mit nur einem Grundrezept viele Arten von Frischkäse für den Eigenverbrauch herzustellen.
Wenn’s mal schneller gehen soll und ich keine rechte Zeit für‘s Backen habe, nehme ich gern Blätterteig – sowohl für süße als auch für die herzhafte Varianten.
Gerade reifen unsere Tomaten so reichlich, dass wir sie sogar dörren können. Getrocknete Tomaten haben ein ganz anderes Aroma als frisch verarbeitete, sehr viel intensiver und „kerniger“.
Auf einer unserer Weiden steht ein großer, alter Walnussbaum. Die Ernte war und ist dieses Jahr riesig, und durch den langen Sommer sind die Kerne schon ausreichend getrocknet.
„Welchen Kuchen wünscht Du Dir zum Geburtstag?“
Regelmäßig kommt in unserer Familie dann die Antwort „Russischer Zupfkuchen“, den es aus Rücksicht auf unsere Hüften im Alltag nämlich nicht allzu oft gibt.
Dieses Jahr haben wir sehr viele Chilis geerntet – die beiden Pflanzen haben uns eine warme Überwinterung im letzten Jahr mit wunderhübschen und sehr scharfen Schoten gedankt!
Dieses Jahr haben wir das erste Mal Topinambur in Töpfen gezogen, ein Versuch mit Knollen aus dem Supermarkt. Topinambur ist dafür bekannt, dass er sich im Garten wie Unkraut vermehrt und schwer zu beseitigen ist, wenn er erst einmal heimisch geworden ist, zumal er auch starken Frost gut übersteht. Vorsichtshalber haben wir daher erstmal die Topflösung gewählt.
Pünktlich zu den Festtagen möchte ich Euch mein Rezept für Serviettenknödel vorstellen, die ich erst seit kurzem, seitdem aber mit wachsender Begeisterung mache. So einfach und so lecker!
Seitdem ich einen Bericht über die hoch technologisierte Herstellung von Frischkäsezubereitungen mit Stickstoff und Gelatine gesehen habe, mache ich unseren Aufstrich wie so vieles andere einfach selbst – mit ausschließlich natürlichen Zutaten.
Momentan wachsen Kräuter und Gemüse ja in Mengen, die man kaum frisch verzehren kann. Zeit also zum Konservieren fürs Winterhalbjahr!
Als „schnelles Essen“ gibt es bei uns oft und gerne Pasta mit hausgemachtem Pesto, das ich jetzt in größeren Mengen zubereite, in Marmeladengläser abfülle und direkt einfriere.
Brot backen läuft bei uns ja schon seit einigen Jahren so nebenbei – ohne dass es mich besonders viel Zeit oder Mühe kostet. Bislang arbeitete ich ausschließlich mit Hefe – an Sauerteig hatte ich mich nicht so recht ran getraut, obwohl ich natürlich wusste, dass sich in Kombination mit Roggen- und/oder Vollkornmehl noch gehaltvollere Brote backen lassen.